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Sehr geehrte Besucher. Vielleicht ist dies ja wirklich der Beginn einer wunderbaren Transparenz im Bestattungswesen. Um uns und unseren Besuchern Ihre Meinung mitzuteilen, steht Ihnen das untere Formular zur Verfügung.

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  • Andreas Emde (Montag, 21. Oktober 2013 16:11)

    Sehr geehrter Herr Köster

    erst einmal möchte ich Ihnen mitteilen, das kein Bestatter Wolf auf meiner Seite zu finden ist, Des weiteren ist Umsatz nicht gleich Gewinn. Und außerdem, Ja, Bestatter dürfen auch Geld
    verdienen.

    Transparent heißt nicht billig, Transparent heißt ehrliche, öffentliche Preispolitik

    Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Emde

  • Dr. Markus Köster (Sonntag, 20. Oktober 2013 20:44)

    Das Transparent Siegel bekommen auch Bestatter, die bei einem Einfachen Sarg 300 Euro Gewinn machen, dieser ist bei Bestattungen Wolf zu sehen.

  • Carsten Mittwa (Dienstag, 03. September 2013 11:06)

    Lobenswerte Initiative.

    Schade, erschreckend, bedauerlich, dass nur 4 Firmen mitmachen.

    Ist ja wie in der Politik. Da gibt's bekanntlich auch keine Alternativen!

  • Anja H. (Sonntag, 30. Juni 2013 23:48)

    Vielleicht eine gute Sache, dieses Verbraucherportal zur Aufklärung.

    Aber bisher nur 4 Firmen, die mitgemacht haben.

    Alle anderen Unternehmen sehen darin wohl keinen Bedarf und gehen weiterhin ihren guten Geschäften nach.

    Warum veröffentlichen Bestattungsunternehmen eigentlich keine Preise?

    Warum wird alles so geheim gehalten?

    Warum fragen so wenig Leute nach den Preisen?

    Vielleicht haben sich die Firmen, die mit diesem Verbraucherportal kooperieren, selbst ein Bein gestellt.

    Die Konkurrenz kennt nun deren Preise.

    Das Bestattungswesen ist wohl eine Grauzone. Da spricht man nicht viel und hinterfragt auch nicht viel.

    Eigentlich komisch: bestelle ich einen Handwerker oder gebe mein Auto in Reparatur, will ich doch vorher auch genau wissen, was es mich kostet.

    Einen Kritikpunkt habe ich aber auch:

    Wenn hier die Information preisgegeben wird, dass Bestatter einen Sarg für 50 Euro (was ich mir nicht vorstellen kann, wird wahrscheinlich etwas ganz Billiges sein) und für 1000 Euro verkaufen,
    sollte man auch bedenken, dass Selbstständige teils hohe Kosten zu decken haben.

    Da ich ebenfalls mal selbstständig war, weiss ich nur zu gut, was da an Kosten auf einen zukommt!

    Und schließlich weiss man als Bestatter ja auch nicht, wann die nächste Bestattung kommt, aber die Kosten laufen natürlich weiter.

    Ich denke aber, dass die Mehrheit aller Bestattungsunternehmen ehrlich und seriös arbeiten.

    Wer sich über Jahrzehnte am Markt hält und trotzdem seine Preise nicht öffentlich macht, kann eigentlich auch nichts verkehrt gemacht haben.

    Ich bewundere aber den Mut derjenigen Firmen, die hier mitgemacht haben.

    Das sind Pioniere, die sollte man unterstützen!

    LG

    Anja H.

  • Marco (Montag, 22. April 2013 14:11)

    Ich bin gerade zufälligerweise auf dieser Seite gelandet und möchte ganz viele Grüße da lassen. Ich finde diese Homepage wirklich sehr schön! Sehr viele interessante Informationen zum Thema
    Bestattungen sind auch auf der Seite www.bestatterregister.de zu finden.

    Beste Grüße, Marco

  • F.G. (Freitag, 15. Juni 2012 21:42)

    Sehr geehrter Herr Emde,



    einige Male habe ich Zuschriften und Beiträge auf Ihrer begrüßenswerten Homepage durchgesehen. Fast traue ich mich nicht, das offensichtlich erregendste Manko im Bestattungswesen ebenfalls nochmal
    anzusprechen.



    Klar kann und soll man über die Transparenz einzelner Preise diskutieren, soweit sie zur Bestattung eines Menschen unausweichlich sind. Da wir uns in einer "sozialen Marktwirtschft" (O-Ton A. Merkel)
    befinden, sollten sich manche Teilnehmer mit unterschiedlichen Erfahrungen jedoch zunächst vergegenwärtigen, dass man aus der Menge der Angebote zuzüglich Gewichtung bzw. Separierung von
    "Ortsüblichkeit" eigentlich nur Mittelwerte errechnen und zum Vergleich darstellen kann. Das wäre zunächst zu einzelnen Standardpositionen und Besorgungsaufträgen ganz gut möglich, bei denen eine
    anrechenbare Dienstleistung des Bestatters (egal, ob Discounter oder bodenständig) wegfällt.



    Um aber zu standardisierenden, also möglichst vielen transparenten Zahlen zu kommen, musste man früher viel schreiben, Briefmarken aufkleben und trotzdem noch viel telefonieren. Das geht doch mit
    einer Basiswebsite wie dieser wesentlich besser (wenn auch kaum zeitsparender). Die Ergebnisse werden Sie dann mit eigenen Erfahrungen und erbetenen Rechnungs-Scanns stattgefundener Leistungen
    abgleichen wollen. So macht es z.B. Stiftung Warentest auf seinen Gebieten regelmäßig und lässt in Musterstädten zusätzlich einige Scouts (da machen hier bestimmt einige Friends mit) in Filialen und
    Läden mit gleichformulierten Musteraufträgen persönlich vorsprechen.



    Denn das ist ja eine Besonderheit des Bestattungswesens, den ich hier oft nicht berücksichtigt finde: Ein Bestattungsvertrag begründet durchaus Werkleistung und Dienstleistung zugleich, woraus sich
    gemischt veranschlagte Kosten bilden, aber nicht unbedingt vergleichbare Transparenz. Das liegt auch an der alten Ethik-Vorgabe des Bundesgerichtshofs: "Es ist der Erfolg, der geschuldet wird, nicht
    nur ein redliches Bemühen darum...". Denn ob's ein "Erfolg" war, weiß man erst hinterher.

    Mit freundlichen Grüßen

  • Andreas Emde (Samstag, 26. Mai 2012 08:59)

    Sehr geehrter Herr Wagner,

    danke für Ihre Antwort,

    ich habe mich bereits erklärt. Da nun unser beider Meinung öffentlich ist, denke ich das dies transparent genug ist. So können die Verbraucher beide Seiten lesen und beurteilen.

    - Unglaubwürdig? Denke ich nicht, denn ich schreibe die Wahrheit. Ob man mir glaubt überlasse ich jedem selber.

    - Transparenz ist für jeden Menschen Ansichtssache und wird von vielen unterschiedlich ausgelegt. Da ich aber nichts verheimliche und auch unsere Diskussion bzgl. der Mehrwertsteuer im EK öffentlich
    ist entspricht es voll und ganz dem Sinne der Transaprenz.

    - Ich will keine Verbraucherportal werden, ich bin bereits eines.

    - Was ich erreiche wird die Zeit zeigen. Ich bin guter Dinge.

    Liebe Grüße
    Andreas Emde

  • Klaus Wagner (Donnerstag, 24. Mai 2012 09:36)

    Hallo Herr Emde,

    es geht nicht darum, ob und wie die Mehrwertsteuer verrechnet wird. Es geht darum, dass wir als Bestatter den Kunden korrekte Preise inkl. Steuern präsentieren und die auch die bereits von mir
    geschilderten weiteren Kosten enthalten – und Sie dies nicht tun.

    Wenn Sie ein Verbraucherportal werden wollen, müssen Sie wie ein Kunde denken und der nimmt die Preise so, wie sie präsentiert werden, ohne irgendwelche Steuern ab- oder zuzuziehen.
    Hier klären Sie nicht auf sondern verbreiten
    Polemik, sorry.

    Vor allem aber machen Sie sich unglaubwürdig und werden so (leider) nicht das erreichen, was sie erreichen wollen.

    Das es Kollegen gibt, die verbotenerweise netto auszeichnen ist mir auch klar – und ich lehne das strikt ab! Sie unterscheiden sich allerdings mit Ihren Preisangaben gerade absolut nicht von diesen
    schwarzen Schafen – Transparenz sieht für mich anders aus.

    Viele Grüße

    Klaus Wagner

  • Franco Negretto (Samstag, 05. Mai 2012 17:21)

    Sehr geehrter Herr Emde,

    ich bedanke mich für Ihr Engagement für uns alle!
    Es gibt Bereiche im Leben, wo es einfach unmenschlich ist, unternehmerisch zu agieren.
    Die Bestattungsunternehmen sollten eigentlich Non-Profit sein.
    Zum Glück gibt es noch Menschen wie Sie, die sich solchen wichtigen Aufgaben widmen, die die ganze Gesellschaft betreffen.
    Machen Sie bitte so weiter.
    Franco Negretto

  • Andreas Emde (Freitag, 04. Mai 2012 14:01)

    Korrigierter Eintrag vom 20. April 2012

    Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geerhter Herr Wagner,

    danke für Ihr Kommentar.

    ich kann und will die EK Preise nicht Brutto veröffentlichen, da genau dies die Preise verzerren würde. Ich Sie Ihre Aussage zu überdenken. Sie kaufen zwar netto plust 19% Mwst. ein, doch Sie
    bekommen als Bestatter und Unternehmer die Mwst. als Vorsteuerabzug bei der monatlichen Buchhaltung vom Finanzamt zurück, bzw. wird diese von der VK Mwst. wieder in Abzug gebracht.
    Ich wollte zunächste auf Ihre Bitte eingehen, die EK Preise Netto auf Brutto umzustellen, um so auch Ihnen als Bestatter mein Entgegnkommen auszudrücken. Dies habe ich revidiert - denn: ich bin ein
    Verbraucher-Portal und kein Bestatter-Kompromiss-Preis-Portal. Ich möchte transparent und ehrlich informieren und kann es nicht Allen Recht machen. Ich wünschte ich könnte dies, geht aber
    nicht.
    Ich vertraue auf Ihr Verständnis.

    Danke das Sie mich auf die Pflichten eines Geschäftsmannes hinweisen und ich bin mir dessen durchaus bewusst, daher trete ich als Privatperson auf, nachdem ich mich als Geschäftsmann aus der Branche
    zurückgezogen habe.
    Sie schreiben: "Aus gutem Grund müssen aber alle Produkte mit Endpreisen ausgewiesen werden. Das gilt auch für Bestatter."
    Auch das weiß ich, dennoch gibt es nachweislich immer noch etliche Bestatter, die Ihre Presie im Unternehmen netto ausweisen.
    Es wäre schön wenn sich dies im Hintergrund der Diskussionen ändern würde.

    So, wie ich kritikfähig bin und meine Arbeit täglich
    neuen Ansichten und Gesichtpunkten, sowie Fakten und Tatsachen anpasse, wünsche ich mir dies auch von den Befürwortern und Gegnern meiner Seite, denn ich bin sicher, das sich so der Wandel in der
    Branche den aktuellen Gegebenheiten anpassen kann.

    Ich wünsche Allen eine schöne Zeit

    Andreas Emde

  • Klaus Wagner (Freitag, 20. April 2012 19:37)

    Hallo Herr Emde,

    Sie schreiben unten:

    "Zu Ihrer letzte Frage, warum ich die EK Preise netto angebe mit dem Hinweis zzgl. Mwst, ob ich dies tue, damit die EK Preise niedriger erscheinen?
    Nein - ich tue dies, weil Bestatter vorsteuerabzugsberechtig sind und die Mwst. vom EK Preise vom Finanzamt ohnehin zurückbekommen und demnach nicht bezahlen müssen. Hingegen weiss jeder Bürger das
    alle Endprodukte 19% Mwst. enthalten."

    Natürlich wissen die Bürger, das Produkte MwSt. enthalten. Aus gutem Grund müssen aber alle Produkte mit Endpreisen ausgewiesen werden. Das gilt auch für Bestatter. Wenn Sie dies nicht tun, verzerren
    sie das Bild und würden als Geschäftsmann (zu Recht) abgemahnt werden. Damit schaffen Sie keine Transparent, weil Sie hier Äpfel mit Birnen vergleichen - da weiß auch jeder das beides Obst ist - es
    ist aber nicht dasselbe!

  • Klaus Wagner (Freitag, 20. April 2012 18:48)

    mein ausführlicher Kommentar zu dieser Diskussion passte hier leider nicht rein. Herr Emde hat ihn unter http://www.bestattungen-transparent.de/aktuelles/ mit nur wenigen (blauen) Kommentaren
    abgebildet. Da es hier um grundlegende Fragen in der Bestattungsbranche geht, wäre ich für Kommentare sehr dankbar.

    Klaus Wagner

  • Andreas Emde (Donnerstag, 12. April 2012 08:36)

    Sehr geehrte Frau Beatrix Nass,

    Ihre Fragen kann ich Ihnen gerne beantworten:

    Warum die Bestatterbranche?
    Weil ich nun mal in und mit und für diese die letzten 6 Jahre gearbeitet habe.
    Auf meiner Seite beschreibe ich deutlich die Gründe meiner Arbeit. Sie haben doch alles gelesen - oder nur die Seite mit den Preisen? Das wäre schade.
    Ich sage doch nicht das Bestatter für Ihre Arbeit weniger Geld bekommen sollen, wo steht das? Ich möchte lediglich ein Umdenken anregen die Kosten anders und vor Allem transparent zu gestalten. Ist
    dies bereits der Fall? Nein - hier fällt mir nur die Bestatterbranche ein. Bestatter wollen Dienstleister sein, dann wünsche ich mir auch eine Abrechnung in der die Dienstleistung überwiegt und nicht
    die Artikel, sonst müsste ich die Branche doch als eher als Händler sehen, so wie Sie es in meinen Augen tun, da Sie die Brache in Ihrem Schreiben mit dem Einzelhandel vergleichen. Auf der ersten
    Seite äußere ich mich deutlich über die bemerkenswerte und außergewöhnliche Arbeit der Bestatter, wenn Sie Ihren Fokus lediglich auf die Preise richten fände ich dies schade, denn es geht um mir um
    weit mehr. Aber ich werde meine Internetseite, wie auch schon mit Herrn Wagner vom VUB besprochen mit der Seite "Dienstleistung der Bestatter" erweitern, damit den Lesern auch die Informationen der
    Dienstleistung zugänglich gemacht werden ( 24 Stunden Bereitschaft, 365 Tage etc. ) Einen Vergleich der Bestatterbranche ( Dienstleister ) mit der Textilindustrie ( Händler ) finde ich unpassend,
    will ich doch gerade diese Ansicht geraderücken.
    Des weiteren sind die Menschen bei einem Kleidungskauf im vollen Besitz Ihrer geistigen Kraft, dies ist nicht der Fall bei einem Trauerfall. Des weiteren stehen in jedem Schaufenster die Preise, bei
    einem Bestatter in der Regel nicht. Ihr Schreiben macht mir deutlich, das der Umsatz offensichtlich doch durch Särge finanziert wird und nicht durch die Dienstleistung. Der Arzt den Sie erwähnen
    berechnet seine Dienstleistung und nicht den Totenschein. Ich habe nichts dagegen wenn Bestatter dies in gleicher Weise und gerne auch in gleicher Höhne tun. Den hohen Quatratmeterpreis bei einem
    Grab, bemängele ich genauso wie Sie - es ist doch schön zu sehen, das wir Parallelen in unserer Denkweise besitzen.
    Zu Ihrer letzte Frage, warum ich die EK Preise netto angebe mit dem Hinweis zzgl. Mwst, ob ich dies tue, damit die EK Preise niedriger erscheinen?
    Nein - ich tue dies, weil Bestatter vorsteuerabzugsberechtig sind und die Mwst. vom EK Preise vom Finanzamt ohnehin zurückbekommen und demnach nicht bezahlen müssen. Hingegen weiss jeder Bürger das
    alle Endprodukte 19% Mwst. enthalten.

    Gerne stehe ich in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung wenn Sie noch weitere Fragen an mich haben.

    Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Emde

  • Beatrix Nass (Mittwoch, 11. April 2012 14:48)

    Hallo Herr Emde,

    eine sehr einseitige Sichtweise. Warum haben Sie sich gerade die Bestattungsbranche herausgesucht? Kostet für den Generalimporteur einer Jeans das Produkt nicht auch nur 20€ im Einkauf und im
    Geschäft wird es für 150€ verkauft. Im Gegensatz dazu hat das Kleidungsgeschäft von 9-18.00 Uhr geöffnet und wenn wenig los ist, reicht auch ein Verkäufer aus. Umd was ist im Bestattungsunternehmen?
    24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr müssen mind. 2 Personen auf Abruf zur Verfügung stehen. Auch wenn es ein sehr kleiner Bestatter ist, werden mind. 2 Personen für eine Abholung und mind. 1 Person
    am Telefon oder Büro benötigt. Alle diese Personen müssen bezahlt werden. Gibt es daür eine Rechnungsposition? Nein. Ein Vergleich: Ein Arzt erhält für die Festetellung des Todes und Ausstellung der
    Papiere ca. 180€. Dies dauert 15 Minuten und im Regelfall hat er höchstens 2 Tage Bereitschaft. Ein Anwalt bekommt für eine Erstberatung 200-250€. Muss er dabei schon eine Lösung des Problems
    vorstellen? Nein.
    In welcher Branche ist eine Beratung unverbindlich und kostenfrei? Mir fällt nur die Bestattungsbranche sofort ein.
    Auf dem Friedhof kostet eine Grabstelle 800-3000€. Ein ganz schön hoher QM-Preis.
    Viele Bestatter bauen private Trauerhallen. Kostenpunkt 200.000€ aufwärts. Die Angehörigen Fragen danach, aber wer soll das finanzieren?

    Noch eine persönliche Frage. Warum stehen auf dieser Homepage die EK immer zzgl. MwSt und nicht incl. MwSt? Weil sie so günstiger wirken?

  • Margit (Dienstag, 06. März 2012 14:39)

    Hallo Herr Emde,

    vielen Dank für Ihre uneigennützige Aufklärungsarbeit zum Schutz der Trauernden vor einer bisher völlig unterschätzten Abzocke.

    Erst wer eine Beerdigung planen muss, stellt fest, wieviel das kostet und da es schnell gehen soll, zahlt man natürlich.


    Selbstverständlich können Bestatter nicht zum Selbkostenpreis +5% Aufschlag arbeiten, aber eine gesunde, vernünftige und auch pietätvolle Relation ist hier schon längst überschritten.

    Werde mit Freuden die weitere Entwicklung verfolgen.

    Margit W.

  • Mirko David (ExpressFilm) (Freitag, 02. März 2012 20:37)

    Sehr geehrter Herr Emde,
    mit Interesse verfolgen wir seit einiger Zeit ihre Homepage zur Preistransparenz im Bestattungswesen. Wir sind ein junges Filmteam aus Frankfurt a.M. und suchen momentan nach einem Thema für eine
    Dokumentation zum Abschluss unseres Studiums. Ihre Aktivität spricht uns dabei sehr zu, sodass wir ihnen gerne eine entsprechende Zusammenarbeit anbieten würden. Sollte Interesse bestehen,
    kontaktieren sie uns bitte unter der angegebenen E-Mail Adresse.
    In der heutigen Zeit erscheint es uns am Wichtigsten, für Fairness in der Wirtschaftswelt zu kämpfen. Wir wünschen ihnen viel Erfolg bei ihrer weiteren Arbeit.
    MFG

  • Willibald Inderst (Dienstag, 31. Januar 2012 22:42)

    Sehr geehrter Herr Emde,
    Transparenz, in welchen Bereich auch immer, ist - zumindest aus Vebrauchersicht- wichtig, wünschenswert und fair. Selbstverständlich soll und muss jeder Dienstleister, und so auch ein
    Bestattungsinstitut, gewinnbringend arbeiten. Allerdings find ich es sehr geschmacklos, um nicht zu sagen verwerflich, wenn mit dem Tod und dem damit verbundenen Leid und der Ohnmacht der
    Hinterbliebenen ein schamloses Geschäft gemacht wird und diese Situation schamlos ausgenützt wird. Ic hatte schon vermutet, dass in diesem Bereich mit hohen Margen gearbeitet wird; dass dies jedoch
    in solch einem Ausmass (Wucher !) geschieht, hat mit geschockt. Ihren Beitrag diese Tatsache dadurch transparent zu machen begrüsse ich sehr. Endlich mal jemand, der sich traut und mit dem Tabu "Das
    Geshäft mit dem Tod " aufzuräumen und aufzuklären! Vielen Dank dafür!!

  • Elke Schiller (Dienstag, 31. Januar 2012 12:09)

    Lieber Herr Emde,
    ich möchte Ihnen sagen, dass ich Ihre Idee der "Fotosärge" eine wunderbare, geniale Idee finde!!!
    Das Sie für Transparenz im Bestattnungwesen sorgen wollen oder einen Anstoß dazu geben,ist sehr bewundernswert, zumal es ja erstmal mit Arbeit und wenig Lohn, wenn nicht gar Häme, Streit und
    Ähnlichem verbunden ist.-
    Und wahrscheinlich hat jeder schon einmal "Frust" mit Bestattern gehabt. Wir sind dann froh, es beseite schieben zu können.Aber dann ändert sich nichts. Und wir brauchen nicht eine andere
    Trauerkultur, wie brauchen überhaupt eine Trauerkultur. Das weiß ich aus meiner Arbeit.

    Also herzlichen Dank und viel Erfolg für Ihr Engagement.

    Herzlich
    Elke Schiller

  • Doris Gerhardt (Montag, 30. Januar 2012 18:19)

    Endlich räumt hier mal jemand mit versteckten Preisen auf. Das Bestattungswesen ist hier sicherlich nur eine von wenigen Segmenten, die betroffen sind. Tatsache ist aber, dass in Trauersituationen -
    und aktuell weiß ich, wovon ich spreche - die emotionale Belastung der Angehörigen unter dem Deckmantel, ja nur das Beste für den Verstorbenen zu wollen, sehr oft ausgenutzt wird.
    Sehr schnell wird man als pietätlos abgestempelt, wenn man auf allen möglichen Schnickschnack verzichten will. Nicht unbedingt, weil man geizig ist, sondern andere Wertevorstellungen oder auch andere
    Glaubensvorstellungen hat. Wurde Zeit, dass das Thema mal aktualisiert wird. Danke, Herr Emde und weiter so.

  • Angela,H. (Sonntag, 29. Januar 2012 19:14)

    Lieber Herr Emde,

    immer wieder kann man in den Medien Diskussionen zu hohen Bestattungskosten und mangelnder Preistransparenz der Bestattungsinstitute verfolgen. Durch Zufall habe ich heute ihre Seite entdeckt und bin
    begeistert, dass es Menschen gibt, die sich dieser Problematik annehmen und für mehr Transparenz im Bestattungswesen kämpfen. Ich bewundere Ihr Engagement, denn nur durch Menschen wie Sie kann man
    endlich etwas an der momentanen Situation verändern. Es es ist traurig, dass alte Menschen sich Sorgen darüber machen müssen, welche finanziellen Lasten sie ihren Angehörigen nach ihrem Tod
    hinterlassen und dass die Angehörigen in einer Phase tiefer Trauer mit hohen Kosten und intransparenten Preisen zu kämpfen haben.

    Ich wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Weg alle Unterstützung und viel Erfolg und bin sehr froh auf Sie und ihre Aktion aufmerksam geworden zu sein!

    Beste Grüße,
    Angela, H.

  • r. lehr (Samstag, 28. Januar 2012 11:31)

    sehr geehrter herr emde,
    ich bin schon über 7o jahre und gehöre zu den menschen die sich gedanken darüber machen, wie im fall meines todes nicht zu hohe kosten auf meine kinder zukommen können. es beruhigt mich sehr, dass es
    durch sie vielleicht bald einfacher wird die richtige entscheidung schon im vorfeld u treffen und wieder vertrauen zu gewinnen, darauf dass man nicht nur ausgenommen wird, weil man alt ist oder in
    trauer

  • Heike Schwingenstein (Samstag, 28. Januar 2012 11:13)

    Hallo Herr Emde
    gratuliere zu Ihrem Mut und Ihrem bewegenden Engagement für ein bischen mehr Gerechtigkeit in dieser Welt.Es ist an der Zeit, dass ein klares Nein gesetzt wird, zu rein kapitalistischer und
    materieller Denkweise auf Kosten menschlicher Gefühle. Werte wie Verständnis, Mitgefühl und Anteilnahme an den persönlichen Situationen unserer Mitmenschen sind kaum noch zu finden. Gerade in einem
    Bestattungsunternehmen sollte es aber Werte wie Anteilnahme nicht nur als Höflichkeitsfloskel geben. Auf diese Scheinwelt legt, glaube ich, niemand mehr Wert. Schon lange wartet die Welt darauf, dass
    ein neues Bewußtsein in die Menschen zurückkehrt, wenn wir uns nicht alle gegenseitig zerstören wollen, ganz gleich ob finanziell oder emotional. Pioniere wie Sie sollten ein Vorbild für alle sein.
    Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Glück und Erfolg, vor allen Dingen Einsicht bei den Betroffenen.

  • Claudia Neumayer (Freitag, 27. Januar 2012 19:39)

    Sehr geehrter Herr Emde!
    Ich finde die Aktion " Transparenz im Bestattungswesen" unglaublich wichtig und sehr bereichernd für unser weiteres Leben, denn ein Jeder wird damit konfrontiert!In Momenten der Trauer,ist es sehr
    hilfreich, so eine Tranzparenz zu haben, weil man in so einer Situation keinen klaren Gedanken fassen kann. Ich wünsche der Aktion viel Glück und Erfolg!
    Liebe Grüße Claudia Neumayer

  • ivana (Dienstag, 27. Dezember 2011 13:57)

    Lieber Herr Emde,

    ich finde den Ansatz wirklich super!!!!! Endlich treibt jemand das Thema "Transparenz" voran.

    Vielen Dank und herzliche Grüße
    Ivana Petrovic

  • Schneider (Donnerstag, 22. Dezember 2011 12:33)

    Sehr geehrter Herr Emde,

    im Gr0ßen und Ganzen teilen wir Ihre Vorstellungen. Unsere Eltern führen ein Bestattungsunternehmen nach alten Mustern. Da wir das elterliche Geschäft nächstes Jahr übernehmen, können und wollen wir
    das Bestattungsunternehmen nach Ihren Vorstellungen preistransparent gestalten. So werden wir unsere Dienstleistung als Bestatter transparent berechnen und den Preis von Särgen nur kostendeckend
    gestalten. Wir sind sicher das wir so das gewünschte Vertrauen unsere Kunden geschenkt bekommen.

    Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und werden das wachsen dieser Seite weiter verfolgen

    Mit freundlichen Grüßen

    Bestattungen Schneider

  • Matthias Gerhardt (Montag, 19. Dezember 2011 13:07)

    Hallo Herr Emde
    Gebeutelt und enttäuscht durch jüngste Erfahrungen mit dem Bestattungsunwesen kann ich nur bedauern, daß Ihr Portal erst seit dem 1.12.2011 online ist.Mit Ihrer Idee "Bestattungen Transparent" haben
    Sie den Sargnagel auf den Kopf getroffen!!Viel Glück und Erfolg weiterhin!!!!

  • Pia (Donnerstag, 15. Dezember 2011 23:11)

    Guten Abend,

    über verschiedene Links wurde ich auf Sie aufmerksam und muss zu später Stunde kommentieren: klasse, couragiert gemachte transparente Seite und viel besser ist die Idee, die hinter der Transparenz
    steckt!

    Den Menschen, die ihre geliebten Menschen verabschieden müssen, klar aufzudecken, was sie der letzte Wunsch Ihres geliebten Menschen bereiten (kosten) wird....und so genial auch die Wahl von Särgen,
    die nicht 08/15 sind!

    Klasse!!!!!!!

    Ich selbst habe miterlebt, wie ein geliebter Mensch in einem primitiven Holzsarg abgeholt wurde - Mensch rein, Nägel drauf, und zu! Schrecklich!!
    Und so eine primitive Pappschachtel (sorry) war und ist nicht günstig! :'-(

    Ich verliere mich hier in Worte - dennoch nur, weil es klasse ist, wenn ich wählen kann, WIE ich unter die Erde möchte und meine Hinterbliebenen wisen, was auf sie zu kommt an KOsten!

    klasse!!!! Weiter so!

    Ihre Pia

  • Beate (Samstag, 03. Dezember 2011 12:50)

    Hallo zusammen

    es wurde endlich mal Zeit, dass so eine wunderbare Transparenz zu Verfügung gestellt wird.
    Respekt von meiner Seite.
    Weiter so!!!!!!!!!

  • Michael M. (Samstag, 03. Dezember 2011 11:40)

    Buy low, sell high - Günstig einkaufen, teuer verkaufen
    Das Ganze Prinzip der Unternehmen

  • Stefanie Buchner (Freitag, 02. Dezember 2011 11:34)

    ...tolle Seite, vielen Dank. Wir bezahlen jetzt noch den Kredit ab, den wir für die Bestattung unserer Oma aufnehmen mussten. (6200,--) Wäre gerne früher auf Sie aufmerksam geworden. Bitte machen Sie
    weiter so.

    Liebe Grüße

    Stefanie Buchner

  • Anonym (Donnerstag, 01. Dezember 2011 09:23)

    Hallo guten Morgen, lieber Herr Emde,

    ich finde Ihr Anliegen richtig und kann mir vorstellen irgendwann mit dabei zu sein. Allerdings werde ich nicht zu den Pionieren gehören, denn ich habe Ihnen am Telefon gesagt, daß Sie auch meiner
    Meinung nach einen großen Nerv der Branche treffen und auch ich als "Kreative" mir zur Zeit viele Gedanken darüber mache und Erfahrungen einhole, wie und ob ein Direktverkauf möglich wäre und ob ich
    eine unverbindliche Preisempfehlung an Bestatter herausgeben sollte.
    Diese Überlegungen sind aber für mich noch nicht abgeschlossen und dazu können Sie mich leider auch nicht auf der Stelle bewegen.
    Ich muß Ihnen ehrlich sagen, daß es für mich als Geschäftsfrau ersteinmal wichtig ist, zu sehen, auf welches Pferd ich aufspringe und dazu muß ich dem Pferd erstmal ins Maul schauen...
    Ihre website sieht jedenfalls bis hierher schonmal sehr gut aus und hat eine angenehme Ästhetik,- nicht tot oder überfrachtet, zurückhaltend emotional, nicht sentimental, also richtig gut, finde
    ich.
    Ich werde dran bleiben und weitersehen...

    Mit kollegialen Grüßen,